Manuelle Therapie

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Manuelle Therapie nach der INOMT methode

Die ganzheitliche Betrachtungsweise spielt in der Manuelle Therapie nach der INOMT, die auf einem biokybernetischen Konzept aufbaut, eine große Rolle.

Das Konzept ist durch INOMT völlig neu überarbeitet.
Auf biomechanischem Gebiet bedeutet dies, dass sich die Therapie dadurch auf lokaler Ebene stark verändert und verbessert.

INOMT hat u.a. die Konvex-Konkav-Regel überprüft und zusammen mit Wissenschaftlern festgestellt, dass sie auf ungenauen Annahmen basiert.
Da es in einem gesunden Synovialgelenk kein Rollen gibt (sehr minimal in Ausnahmefällen), kann man das Gleitverhalten nicht vom Rollen ableiten.
Weiter werden viele neue Techniken gelernt, die als walkende Kompression (rotierendes Gleiten), Oszilisation („Schubbeln“) usw. durchgeführt werden.
Es gibt kein translatorisches Gleiten in gesunden Synovialgelenken.
Die Bewegung ist fast immer ein rotierendes Gleiten.
Da die Manuelle Therapie so funktionell wie möglich durchgeführt werden soll, muss man diese Fakten in der Therapie berücksichtigen.

Eine weitere Änderung in dem Konzept von INOMT ist die Begründung der Manuellen Therapie aus neurophysiologischer Sicht.

Das ganzheitliche Verstehen der Mensch steht in der Manuellen Therapie im Vordergrund.

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