- Am Fuß zeigen sich alle Bereiche des Menschen: Die Fußreflexzonen
- Der Fuß ist eine Art ,,Landkarte“ oder ,,Wegweiser“
- Es ist keine diagnostische Therapie
- Es sagt etwas über die Konstitution dieser Mensch.
- Geschwächte oder gestörte Organe geben schon Symptomen ab.
- Übersensibele Organe können wir normalisieren
- Träge Organe aktivieren oder stimulieren
Ein gesunder Mensch hat üblicherweise einen schmerzfreien, beweglichen, warmen und elastischen Fuß ohne Hornhaut.
Er ist gut durchblutet und warm.
Sobald der Fuß in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ( Fußpilz, Hühneraugen, durchgetretenes Längs- oder Quergewölbe), kalt und steif wird und Probleme verursacht, kann das auf Schwächen oder Störungen hinweisen.
Den langjährigen Erfahrungen nach, handelt es sich immer um eine Wechselbeziehung zwischen Fußpunkten und dem gesamten Organismus. Oder anders gesagt : es sagt etwas aus über die Konstitution des Menschen aus.
Immer wieder ergibt es sich, dass bestimmte Zonen am Fuß schmerzen, obwohl der Mensch in den betreffenden Organen noch keine Beschwerden verspürt.
In diesem Stadium kann man noch viel beeinflussen und vorbeugen.
WirkungenNach der Behandlung sind folgende Reaktionen,
Häufig:
- Schweißabsonderungen an bestimmten Hautbezirken oder am ganzen Körper oft an der Hand
- Vermehrte und trübere Harnausscheidung
- Vermehrte und übelriechender Stuhlgang
- Nachlassen der Blähungen
- Säuberung der Nasen/ Rachen- und Unterleibsschleimhäute durch Schnupfen, Auswurf oder Ausfluss
- Abgeschwächtes Aufflackern alter Krankheiten
- Entspannende Müdigkeit
- Erfrischende Schlaf
- Harmonisierung der seelischen Verfassung
Sehr selten:
Häufig erleben die Menschen schon innerhalb oder bei der ersten Behandlungen eine Erleichterung ihrer Beschwerden. Aber auch eine Art ,,Erstverschlimmerung“ ist für den Menschen häufig zwar erst unangenehm, aber nach den Frühjahrsputz häufig sehr viel besser.
Sollten Sie starke Reaktionen verspüren, dann empfehlen wir Sie das immer an zu sprechen.